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Erektionsprobleme sind keine Seltenheit. Urologen schätzen, dass in Deutschland vier bis sechs Millionen Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren davon betroffen sind. Eine Erektionsstörung ist für den Mann meist sehr belastend und führt häufig zu Problemen in der Partnerschaft, einem geschwächten Selbstvertrauen oder gar einer Depression. Viele Männer haben Erektionsprobleme und glauben oft, dass sie eine erektile Dysfunktion haben und professionelle Hilfe bräuchten, die unangenehm und peinlich sein kann. Diese ist möglicherweise aber gar nicht notwendig. Veränderungen können oft altersbedingt sein oder durch Hormone und genetische Faktoren verursacht werden. Über diese Faktoren gibt es aber oft wenig bis kaum Kontrolle im Gegensatz zur Verbesserung des Lebensstils oder möglicherweise einer Diät. Um diesen ernsten und problematischen Sorgen entschlossen entgegentreten zu können, entwickeln Unternehmen Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten, Kapseln und Pflastern, sowie Gelen, Ölen, Cremes und Geräten wie Pumpen, um Erektionsproblemen entgegenzuwirken. Bitte beachten Sie, dass unsere Produkte bei jedem Anwender anders wirken können.
Psychologische Faktoren spielen vor allem bei jungen Männern mit Erektionsproblemen eine Rolle. Sexueller Leistungsdruck, Angstzustände, Stress oder traumatische sexuelle Erfahrungen sind nur eine Auswahl psychischer Probleme, die Erektionsstörungen auslösen können.
Bei diesen Ursachen von Impotenz kann der kurzfristige Einsatz von Tabletten sinnvoll sein. Das Erfolgserlebnis einer ausreichenden Erektion hilft manchen Patienten, ihre psychisch bedingten Schwierigkeiten zu bewältigen
Grundsätzlich gibt es bei Erektionsstörungen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die sich in erster Linie nach den zugrundeliegenden Ursachen und den Wünschen des Patienten richten. Voraussetzung ist eine sorgfältig durchgeführte Diagnose.