Potenzmittel - Leistung Und Effektivität Steigern

Wenn es zu Erektionsproblemen kommt, kann das die Freude und die Lust am Sex nehmen. Die Scham ist häufig groß – dabei sind über 8.000.000 Männer in Deutschland davon betroffen. Heutzutage gibt es einige Nahrungsergänzungsmittel, die auf natürliche Weise und ohne Nebenwirkungen zu besseren Erektionen verhelfen können. Wir haben eine Vielzahl an Produkten für Sie zusammengestellt.

Was ist Impotenz?

Potenzmittel

Impotenz ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine erektile Dysfunktion. Männer leiden unter Impotenz, wenn Sie in einem Zeitraum von mindestens sechs Monaten in zwei Drittel der Fälle keine ausreichende Erektion hatten. Aufgrund der Impotenz kann der Mann die Erektion nicht aufrecht halten oder sie ist unzureichend für den Geschlechtsverkehr. Faktoren wie Stress, Müdigkeit oder übermäßiger Alkoholkonsum können eine Erektion gelegentlich verhindern, sind allerdings noch kein Anzeichen für Impotenz. Die Fähigkeit der Ejakulation steht dabei nicht im direkten Zusammenhang zur Impotenz und ist immer noch möglich. Natürliche Potenzmittel oder mechanische Potenzmittel können dem Mann helfen seine Standhaftigkeit und den Spaß am Geschlechtsverkehr wieder zu erlangen.

Wer leidet unter Impotenz?

In Deutschland leiden ca. vier bis fünf Millionen Männer unter Impotenz. Einfluss darauf haben Faktoren wie Alter, Lebensstil und die im ersten Abschnitt aufgeführten Punkte. Männer, die älter als 18 Jahre sind, leiden zu 14% an Impotenz. Die deutschen Männer zwischen 51 und 70 Jahren, sind zu 30% von Impotenz betroffen. Insgesamt 42% der Senioren zwischen 71 und 80 Jahren haben eine erektile Dysfunktion. Das Alter spielt also eine zentrale Rolle.

Infografik Impotenz

Ursachen für Impotenz

Die Ursachen für Impotenz können organisch, psychisch oder aus einer Kombination von beiden Dingen entstehen. Eine genaue Diagnose ist dementsprechend essentiell. So kann ein Arzt mittels Ultraschall den arteriellen Blutfluss im Penis messen, um so festzustellen ob Gefäßverengungen die Ursache für die Impotenz sind. Auf diesem Weg können zudem Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck und Diabetes diagnostiziert werden, die alle eine Impotenz begünstigen können. Erkrankungen der Nervensysteme, Unfälle und Operationen sowie Defekte der Schwellkörper sind weitere mögliche Ursachen. Medikamente, Alkohol, Nikotin und Drogen beeinflussen die Erektion des Mannes und können vor allem bei übermäßigem Konsum zu Impotenz führen. Die Palette an organischen Faktoren ist also sehr groß.

Die heutige Welt ist sehr schnelllebig und ein Großteil der Menschheit steht unter ständigem Stress. Zu den beruflichen Erwartungen, welche stetig steigen, addieren sich Erwartungen der Partnerin an den Mann. Neben dem beruflichen Erfolg erwarten Sie einen fürsorglichen aber dennoch dominanten Mann, der im Sexualleben die Frau voll befriedigt. Mangelnde Zeit der Erholung und Dauerstress können so zu psychischen Problemen und letztendlich Impotenz führen. Hormone beeinflussen den männlichen Hormonspiegel, wodurch Impotenz begünstigt wird. Unrealistische Vorstellungen über das Thema Sex sind in der digitalen Welt weit verbreitet und viele Paare orientieren sich daran. Aus diesen Phantasiemodellen können Stress, Eifersucht, Depressionen, mangelnde Selbstsicherheit und fehlende Kommunikation in der Partnerschaft resultieren. Extremer Leistungsdruck und Versagensängste können somit auch oft zu sexueller Unlust führen, da man sich vor dem Liebesakt scheut. Alle diese Faktoren können den Mann in einen Teufelskreis drängen, der letztendlich zu Impotenz führen kann. Helfen Gespräche mit der Partnerin nicht, so sollte man einen Arzt seines Vertrauens aufsuchen, der in Gesprächen die genaue Ursache herausfinden und mit der Verschreibung von z. B. natürlichen Mitteln zur Potenzsteigerung helfen kann.

Letztendlich kann auch eine Kombination aus organischen und psychischen Faktoren zur Impotenz führen. Leidet der Mann z. B. unter sexueller Unlust, so kann dies zu einem Verlust der Erektionsfähigkeit führen. Ebenfalls denkbar ist, dass der Mann über einen gewissen Zeitraum keine Erektion hatte und durch die Angst vor der Impotenz diese nochmals begünstigt wird.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Man sollte nicht warten bis man den Zeitraum von sechs Monaten der Nicht-Erlangung von zwei Dritteln der Erektionen erreicht hat. Bereits nach einigen Wochen der ersten Anzeichen für Impotenz sollte man sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen. Medikamente, abgesehen von natürlichen Potenzmitteln, sollten nicht ohne ärztliche Meinung eingenommen werden. Der Arzt kann mittels erster Untersuchungen feststellen, wo das Problem möglicherweise liegen kann und zudem noch ernsthafte Erkrankungen ausschließen. Dazu wird der Arzt den Penis sowie Hoden untersuchen. Des Weiteren werden Blut sowie Urin untersucht, um Hinweise auf den Grund der Impotenz zu erhalten. Um die Impotenz zu beseitigen und den Spaß ins Schlafzimmer zurückzuholen kann der Arzt für die jeweilige Person ein Medikament verschreiben. Alternativ kann man aber auch ohne ärztliche Konsultation auf ein natürliches Potenzmittel setzen.

Wie funktioniert eine Erektion normalerweise?

Um das Problem und mögliche Ansatzpunkte für Hilfsmittel zu verstehen, ist es relevant zu wissen, wie eine Erektion normalerweise abläuft. Der Penis ist ein Schwellkörper. Er füllt sich bei sexueller Erregung mit Blut, sodass der Penis steif wird. In dieser Erregungsphase erhöhen sich sowohl Puls als auch Atemfrequenz und die Hoden verlagern sich in Richtung Bauch. Die anschließenden Plateau-, Orgasmus- und Rückbildungsphase erlebt ein Mann der unter Impotenz leidet nicht. Das Glied ist einfach schlaff oder nicht ausreichend hart für den Geschlechtsverkehr.

Wie funktionieren Potenzmittel?

Auf dem Markt gibt es zahlreiche natürliche Mittel, die die Potenz steigern können. Zu diesen Mitteln der Potenzsteigerung gehören Kapseln, Sprays, Gele, Cremes. Penispumpen und -ringe komplementieren das Angebot. Die Produkte sind für unterschiedliche Personen geeignet und werden im Folgenden vorgestellt.

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Argin Max für Männer können helfen, die sexuelle Lust zu steigern und eine bessere sexuelle Leistung abrufen zu können. Die Aminosäure Arginin füllt den Stickstoffmonoxid-Speicher des Mannes auf, da ein Mangel an Stickstoff der Grund für eine schlechte Durchblutung zum Penis sein kann. Die Entspannung und Flexibilität der Gefäßwände im Intimbereich kann durch dieses natürliche Mittel gefördert werden. Argin Max enthält zudem den Inhaltsstoff Ginkgo, welcher den Blutfluss im Penis steigern kann.

Ein weiteres natürliches Produkt, das die Potenz beeinflussen kann, sind Erektionssprays. Diese können die Durchblutung im Penis fördern und somit auch die Erektion ankurbeln. Direkt nach dem Aufsprühen kann das Gewebe stimuliert werden und ein erregendes Gefühl eintreten. Ein positiver Nebeneffekt von diesen Sprays ist in manchen Fällen der deutlich intensivere Orgasmus bei Frauen, da das natürliche Mittel auch die Schleimhäute der Vagina positiv stimulieren kann.

Cremes stellen eine weitere Option dar, um die Potenz natürlich beeinflussen zu können. Die Mittel, zu denen auch die MaxSize Creme zählt, werden auf das Glied aufgetragen und können daher relativ schnell ihre Wirkung entfalten. Die außergewöhnliche Zusammensetzung von speziellen Kräutern mach die Creme so besonders. Durch eine Erweiterung der Blutgefäße kann das natürliche Mittel die Erektion fördern und zudem die Größe des Glieds beeinflussen. Die MaxSize Creme kann zudem stimulierend wirken und dem Mann zu einem intensiveren Gefühl während des Geschlechtverkehrs verhelfen.

Neben Cremes, Sprays und Kapseln reihen sich auch Öle in die Reihe der Produkte zur Potenzbeeinflussung ein. Diese Öle sind natürlicher Herkunft und enthalten kein Parfüm oder synthetische Chemikalien. Sie können direkt auf den Penis aufgetragen werden. Die entspannende Wirkung auf das Glied kann für eine erhöhte Blutzufuhr sorgen, so dass eine bessere Erektion ermöglicht werden kann. Des Weiteren können Öle mitunter davor bewahren, dass ein vorzeitiger Samenerguss das Vergnügen mindert.

Es gibt zudem auch Geräte wie Penispumpen, die die Manneskraft positiv beeinflussen können. Durch eine zylinderförmige Konstruktion, welche über den Penis gestülpt wird, wird die im Behälter vorhandene Luft anschließend herausgezogen und ein Vakuum erzeugt. Die Penispumpe kann so einen erhöhten Blutfluss im Glied anregen und das Anschwellen der Schwellkörper begünstigen oder eine bereits bestehende Erektion härter werden lassen. Bedenken, dass Penispumpen schwer anzuwenden oder gar schmerzhaft sind, sind unbegründet. Der Prozess der Vakuumerzeugung verläuft völlig schmerzfrei. Es gibt es unterschiedliche Ausführungen, das wichtigste ist eine enganliegende Passform zu wählen – nur so kann ein Vakuum erzeugt werden. Der zentrale Unterschied zwischen unseren verschiedenen Produkten liegt in der manuellen oder automatischen Luftabsaugung. Welche Version verwendet wird, ist allein von den persönlichen Präferenzen abhängig.

Auch Penisringe können die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinflussen. Dazu werden sie über Eichel, Penis oder Hodensack gelegt. Starre Formen sind aus Holz, Metall oder Leder gefertigt und in der Regel mit einem Öffnungsmechanismus versehen. Flexible Formen sind hingegen aus Latex, Gummi, Kunststoff oder Silikon angefertigt. Penisringe können verhindern, dass das Blut die Schwellkörper verlässt. Dafür werden die Venen abgedrückt über die normalerweise das Blut aus dem Schwellkörper weichen würde. Zeitgleich ermöglicht ein Penisring die Zuführung von Blut über die Arterien, was durch eine erhöhte Gefäßwandspannung und Blutdruck erreicht wird. Darüber hinaus kann er als Intimschmuck oder Hilfsmittel für manche Sexualpraktiken genutzt werden. Penisringe können auch in Kombination mit Penispumpen verwendet werden. Die Pumpe kann die Erektion begünstigen und der Penisring anschließend die Erektion aufrecht erhalten.

Was wirkt am schnellsten?

Die Wirkung von den verschiedenen Mitteln zur Beeinflussung der Manneskraft können unterschiedlich schnell eintreten. Auch deren Wirkung und Dauer kann von Person zu Person variieren. Erektionssprays und Öle können als Schnellstarter unter den natürlichen Mitteln gesehen werden, da sie ihre Wirkung bereits nach einigen Minuten entfalten können. Auch natürliche Cremes können schon kurz nach der Anwendung ihre Wirkung entfalten, da die Inhaltsstoffe eine Gefäßerweiterung im Penis unterstützen können. Häufig wird allerdings ein täglicher Gebrauch empfohlen, um so das bestmögliche Ergebnis erzielen zu können. Eine Penispumpe kann ebenfalls nach wenigen Minuten hilfreich sein, da der Blutfluss im Glied in kürzester Zeit enorm gefördert werden kann. Die meisten Kapseln müssen über einen längeren Zeitraum täglich eingenommen werden um eine zufriedenstellende Wirkung erzielen zu können. Verschwindet die Erektion direkt nach der Anwendung, so empfiehlt sich eine zusätzliche Verwendung eines Penisrings – der den Blutablauf verhindern kann. Es zeigt sich also eine unterschiedliche Dauer und Art der Anwendung.

Natürliches Hilfsmittel oder mechanisches Hilfgerät?

Die Antwort auf diese Frage ist abhängig von zahlreichen Faktoren. Zu diesen gehören Alter, körperlicher Zustand, Ursache und Grad des Potenzproblems, mögliche Allergien sowie den allgemeinen persönlichen Präferenzen. Wie bei allen Krankheiten sollte zunächst die Ursache der Erkrankung geklärt werden. Sind die Ursachen psychischer Natur wie z. B. Stress in der Beziehung oder Versagensängste beim Sex, so sollte zunächst mit dem Partner gesprochen werden und anschließend mit einem Arzt. Hat der Arzt die Ursache herausgefunden, kann er mit der Therapie beginnen. Neben kognitiven Übungen werden häufig natürliche Mittel empfohlen, um den Teufelskreis zu durchbrechen und wieder Spaß beim Geschlechtsverkehr zu haben. Die Inhaltsstoffe der natürlichen Produkte sind zumeist schonend für das Glied und den restlichen Körper. Ungeachtet dessen sollte man vor dem Gebrauch die Inhaltsstoffe betrachten um mögliche allergische Reaktionen auszuschließen. Dieses Vorgehen gilt besonders für Cremes, Sprays, und Gele.

Kapseln sollten neben den Inhaltsstoffen vor allem auf ihre Verträglichkeit in Kombination mit Medikamenten überprüft werden. Sicherheitshalber sollte die Einnahme im Vorfeld mit dem Arzt abgeklärt werden. Blutverdünnende Mittel können unter Umständen die Wirkung abschwächen.

Mechanische Mittel wie die Penispumpe und der Penisring haben in der Regel keinerlei Nebenwirkungen, sofern sie richtig angewendet werden. Allerdings sollten sie ihren Arzt konsultieren, wenn Sie einen chirurgischen Eingriff im Genitalbereich hatten oder unter einer Penisverkrümmung leiden. Bei der Anwendung eines Penisrings ist es extrem wichtig, das sie ihn nicht länger als 30 Minuten zu verwenden, da es ansonsten zu Durchblutungsstörungen kommen kann.

Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden, muss immer den Anweisungen der Gebrauchsanleitung gefolgt werden. Unter den zahlreichen Optionen kann dann aus persönlichen Präferenzen ausgewählt werden, ob man natürliche Hilfsmittel oder Geräte verwenden möchte. Bedenken Sie jederzeit, einzelne Störungen können temporär jeden Mann in schwierigen Lebensphasen oder nach einer feucht fröhlichen Nacht betreffen und sind kein Grund zur Verzweiflung.

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