Die Wechseljahre werden durch starke Hormonschwankungen begleitet, die häufig diverse Beschwerden mit sich bringen. Frauen nehmen die Folgen dieser Zeit individuell unterschiedlich wahr.
Generell lässt sich sagen, dass etwas ein Drittel der Frauen ganz ohne Nebenwirkungen durch die Wechseljahre geht. Ein weiteres Drittel verspürt die Symptome dieser Zeit nur so leicht, dass sie eine Behandlung nicht für nötig halten. Beim letzten Drittel sind die Wechseljahrbeschwerden so stark ausgeprägt, dass eine Behandlung nötig ist.
Als Sammelbegriff für die auftretenden Symptome während der Wechseljahre wird der Begriff „klimakterisches Syndrom“ genannt. Folgende Beschwerden sind hierfür typisch:
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Hitzewallungen
- Stimmungsschwankungen
- Libidoverlust
- Schwindel
Die Gründe für diese Beschwerden während der Wechseljahre sind zwar überwiegend hormonbedingt, können aber auch durch andere Ursachen ausgelöst werden.
Die Reizbarkeit ist meist eine Folge anderer Beschwerden der Wechseljahre wie beispielsweise Hitzewallungen. Da hier vermehrt Adrenalin ausgeschüttet wird, erhöht sich der Herzschlag und eine geringe Reizschwelle ist die Folge.
Versuchen Sie dem neuen Lebensabschnitt und die Zeit der Wechseljahre gelassen entgegenzusehen. Suchen Sie sich neue und interessante Beschäftigungsmöglichkeiten. Vielleicht kann sogar ein neuer Beruf für mehr Abwechslung und Zufriedenheit in dieser Phase führen.
Müdigkeit ist überwiegend auf einen Eisenmangel zurückzuführen. Durch die vermehrt unregelmäßigen aber verstärkten Menstruationsblutungen während der Wechseljahre kann es zu einer Blutarmut - einer sogenannten Anämie - kommen.
Um einen Eisenmangel vorzubeugen, sollten Frauen innerhalb der Wechseljahre auf einer eisenreiche Ernährung achten. Besonders rotes Fleisch sowie pflanzliche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Tomaten oder Sesam enthalten viel Eisen. Die Einnahme von Vitamin C erhöht dabei die Eisenzunahme des Körpers um das Siebenfache.
Hitzewallungen entstehen, wenn sich die unter der Haut liegenden Blutgefäße spontan weiten und eine größere Menge warmes Blut aus dem Körperinneren durch die Haut fließt.
Um Hitzewallungen effektiv vorzubeugen, helfen bereits natürliche Produkte gegen Beschwerden der Wechseljahre von ShytoBuy. Darüberhinaus kann ein gesunder Lebensstill sowie eine ausgewogene Ernährung langfristig Beschwerden vermeiden.
Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre sind nicht immer eine Folge von Hormonschwankungen, sondern können auch durch veränderte Lebensumstände bedingt sein. Will man also etwas gegen diese Wechselbad der Gefühle unternehmen, sollte zuerst der Ursache auf den Grund gegangen werden. So können private aber auch berufliche Ursachen Gründe für Stimmungsschwankungen sein. Diese sollten nicht unterschätzt werden. Stimmungsschwankungen können nämlich Depressionen auslösen.
Ein Libidoverlust während der Wechseljahre ist oftmals auf das fehlende männliche Sexualhormon zurückzuführen. Dieses steigert auch bei Frauen die sexuelle Begierde sowie die Sensibilität der erogenen Zonen. Mangelt es an diesem Hormon so wird das Lustzentrum im Gehirn nicht aktiviert und der Sex bleibt meistens aus.
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Auch Scheidentrockenheit, verursacht durch einen Östrogenmangel, kann Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verursachen und sich somit negativ auf die Libido auswirken. Durch das durch die Wechseljahre bedingte fehlende Östrogen wird der Intimbereich weniger durchblutet und somit trockener. Dies kann beim Geschlechtsverkehr leichter Brennen oder Schmerzen verursachen.
Scheidentrockenheit kann auf natürliche Weise und ohne Nebenwirkungen mit „2 Seduce Intimate Sensual Creme“ von ShytoBuy behandelt werden.
Schwindel während den Wechseljahren ist ebenfalls auf die Hormonumstellung zurückzuführen. Die vielen Schwankungen in dem Hormonhaushalt einer Frau wühlen das Gleichgewichtssystem einer Frau auf. Schwindelanfälle können leicht behandelt werden und stellen als eine Form der Wechseljahrbeschwerden nichts Bedrohliches dar. Sollten Schwindel jedoch ein dauerhafte Zustand sein, ist es ratsam einen Arzt zu kontaktieren. In manchen Fällen kann Schwindel auch durch andere Ursachen bedingt sein und beispielsweise das Risiko von Schlaganfällen erhöhen.