Penispumpen: Luft oder Wasser?

Penispumpen, die auch als Erektions- oder Vakuumpumpen bekannt sind, gibt es auf dem Markt wie Sand am Meer. Sie werden zur ersten Behandlung von erektiler Dysfunktion genutzt, dienen aber auch als Sexspielzeug und zur äußerlichen Behandlung einer Vergrößerung des Penis. Nach heutigem Erkenntnisstand handelt es sich bei der Penispumpe um eines der effektivsten Methoden zur Beseitigung von Potenzstörungen wie erektiler Dysfunktion und zur Penisvergrößerung.

Alle Penispumpen basieren jedoch auf dem gleichen Prinzip: kurz vor dem Geschlechtsverkehr wird das zylinderförmige Behältnis aus Glas oder Kunststoff auf den Penis aufgesetzt. Danach wird aus dem Behältnis mit einer motorisierten oder einer manuell zu bedienenden Pumpe die Luft, bei wasserbetriebenen Pumpen das Wasser, herausgezogen, es entsteht ein Unterdruck. So fließt eine größere Menge Blut in den Penis, er wird dick und versteift sich. Um den Schaft wird ein fest ansetzender Gummiring gelegt, der verhindert, dass das angesammelte Blut zurückfließen kann. Durch die so entstehende Erektion kann ein befriedigender Geschlechtsverkehr stattfinden, der beide Partner befriedigt. Da durch den Unterdruck auch mehr Blut in den Penis gelangt, werden sie häufig von Männern genutzt, die unter Durchblutungsstörungen oder Diabetes leiden.

Eine Penispumpe ist in Sachen Sex ein absolutes Universaltalent. Sie kann helfen, die Qualität der Erektion zu steigern – der Penis ist bei Geschlechtsverkehr deutlich steifer und dicker. Auch eine vorübergehende Penisvergrößerung ist zu erreichen – durch den Unterdruck gewinnt er an Länge und Dicke. Männer, die durch Potenzstörungen gar keine Erektion mehr erhalten, hilft die Nutzung vor dem Geschlechtsverkehr, den Penis mit ausreichend Blut versorgen, der durch die Blockade durch den Penisring im Penis gehalten wird und eine Erektion ermöglicht. Auch aus medizinischer Indikation heraus kann eine Penispumpe praktisch sein, gerade bei genitalen Erkrankungen wie Peyronie oder einer erworbenen Peniskrümmung können Penispumpen helfen, den Penis mechanisch zu begradigen.

Welche Arten der Penispumpe existieren?

Schon vor Jahrhunderten haben sich Menschen die Kraft des Unterdrucks zunutze gemacht. Dies galt nicht nur für die Behandlung von Impotenz, sondern auch für sogenannte Entgiftungsprozeduren. Das heute immer noch gängige Verfahren, mit Schröpftellern Giftstoffe aus dem Körper zu ziehen und die Durchblutung anzuregen, funktioniert nach demselben Prinzip.

Auch die modernen Penispumpen arbeiten mit Hilfe von Unterdruck Impotenz entgegen und stellen somit eine echte Alternative zu einer medikamentösen Behandlung dar. Verschreibungspflichtige Potenzmittel wirken zwar meist schneller, haben jedoch auch unzählige Nebenwirkungen, die durch die Benutzung einer Penispumpe vermieden werden können. Für die Erzeugung des Unterdrucks, durch den es zur Erektion kommt, werden entweder Wasser oder Luft eingesetzt.

Was unterscheidet die Penispumpen in ihrer Funktion?

Auch wenn das Funktionsprinzip beider Penispumpen das Gleiche ist, soll noch einmal verdeutlicht werden, wo die Unterschiede liegen. Daher folgt nun ein direkter Vergleich:

LUFTGETRIEBENE PENISPUMPEN WASSERBETRIEBENE PENISPUMPEN

Luftbetriebene Penispumpen wie die Marke MaxMedix bestehen aus einem Zylinder, einem Schlauch und einer Pumpe. Um maximalen Komfort zu gewährleisten wird empfohlen, die Penispumpe sitzend oder liegen zu verwenden.

Für die Anwendung wird der Zylinder auf den Penis gestülpt. Durch Pumpen wird ein leichter Unterdruck gebildet. Ist keine Luft mehr im Zylinder vorhanden, so hat sich ein Vakuum gebildet. Während der Anwendung erweitern sich die Blutgefäße im Penis und die Schwellkörper können sich ausdehnen. Es kann eine sofortige Erektion erfolgen und zudem lässt sich eine längere und stärkere Erektionen erreichen. Um erfolgreiche Ergebnisse zu erreichen sollte dies täglich zehn Minuten über mehrere Monate hinweg ausgeführt werden.

Die stetige Dehnung der Schwellkörper soll die Zellteilung anregen und somit den Penis sowohl länger als auch dicker werden zu lassen. Zusätzlich können durch die verbesserten Erektionen längere und intensivere Liebesakte gewährleistet werden.

Bei einer kürzlich erfolgten Penisoperation oder bei einer bestehenden Penisverkrümmung sollte der behandelnde Arzt der Nutzung einer luftbetriebenen Penispumpe.

Eine wasserbetriebene Penispumpe kann beispielsweise unter der Dusche oder in der Badewanne benutzt werden. Für eine stressfreie Nutzung braucht es allerdings ein wenig Zeit.

In der ersten Phase geht es darum, sich kurz unter der Dusche zu entspannen. Der Zylinder muss mit Wasser gefüllt werden und dann auf den erigierten Penis aufgesetzt werden. Während des Füllens der Penispumpe muss das Ventil gedrückt werden. Dabei ist es wichtig, dass das Gerät immer eng am Körper anliegt. Anschließend wird das Wasser mit Hilfe des Ventils aus dem Zylinder heraus gelassen. Auf diese Weise wird automatisch ein Unterdruck erzeugt. Somit werden das Gewebe und die Schwellkörper gestärkt, denn nun fließt mehr Blut in den Genitalbereich. Die tägliche Anwendung sollte bei etwa 15 Minuten liegen und über mehrere Monate ausgeführt werden, damit ein Peniswachstum erreicht werden kann.

Den absoluten Komfort bietet ein Gurt, der während des Duschens getragen wird. Die Hände bleiben frei, eine normale Dusche kann während der Anwendung der Penispumpe genommen werden. Der Hersteller Bathmate verspricht nach regelmäßiger Anwendung eine Steigerung der Penisgröße um fünf bis zehn Zentimeter.

Welche Penispumpe letztlich zum Einsatz kommt ist eine individuelle Entscheidung der Betroffenen, die auf deren Befindlichkeiten aufbaut. Es ist allerdings wichtig, dass das Produkt hochwertig sein muss, damit es zu keinen körperlichen Schäden kommt. Viele Online-Shops bieten Billigvarianten des Originalprodukts an, die weder qualitativ geprüft sind, noch halten, was sie versprechen. Bei ShytoBuy gibt es ausschließlich Originalprodukte aus zuverlässigen Quellen.

Ist die Anwendung sicher?

Sicherlich ist der erste Anblick der Penispumpe und ihre erste Benutzung ungewohnt, ein wenig Verunsicherung ist anfänglich normal. Daher ist es sehr wichtig für die eigene Sicherheit, vorsichtig vorzugehen und zunächst einmal die Anwendungsanweisungen gründlich durchzulesen. Die diskrete und kurze Anwendung von 10-15 Minuten sind sehr einfach in den Alltag einzubauen. Trotzdem ist es für eine angemessene Nutzung notwendig, ein Gefühl für die richtige Stärke des Unterdrucks zu entwickeln, da es bei einem zu starkem Unterdruck schnell zu Verletzungen am Penis, Blutergüssen und Schwellungen kommen kann.

Nach einigen Wochen sind bereits signifikante Veränderungen möglich, die sowohl Ihnen als auch Ihrem Partner Freude bereiten. Bessere und härtere Erektionen können dann eine gewünschte Verbesserung des Geschlechtsaktes ermöglichen. Für den Kauf ist es absolut empfehlenswert, auf Qualitätsprodukte von bekannten Marken zurückgreifen.

Einfacher Bestellvorgang

Das Bestellen bei ShytoBuy ist einfach, sicher und diskret. Nach der Auswahl des Produkt wird dies per Mausklick in den Warenkorb gelegt. Nun stehen verschiedenen Zahlungs- und Liefermethoden zur Verfügung, um den Kauf abzuschließen. Bei der Auswahl unseres UPS-Expressversands wird das Produkt sogar schon am nächsten Werktag geliefert.

Wann benötige ich eine Penispumpe?

Die Penispumpe eignet sich für jeden, der seine Erektionsfähigkeit verbessern will. Gründe für diesen Wunsch können Impotenz und Erektionsstörungen - also eine fehlende, schwache oder nicht anhaltende Erektion - sein. Auch Personen, die ihren Penis als zu klein empfinden oder deren Penis krumm gewachsen ist, greifen häufig zu der Penispumpe.

Wie hilft eine Penispumpe bei Erektionsproblemen und Impotenz?

Bei Impotenz, insbesondere bei der erektilen Dysfunktion, besteht die Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion des Penis für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erlangen. Solche Erektionsstörungen können verschiedene Ursachen haben, dazu zählen Krankheiten - zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes oder Stoffwechselstörungen -, becken-chirurgische Eingriffe sowie durch psychische Probleme, Stress oder einen ungesunden Lebensstil verursacht werden. Viele Betroffene greifen zu Potenzmitteln, um der Erektionsstörung entgegenzuwirken. Das klappt jedoch nicht für Jeden: Bei einigen Männern können die Potenzpillen aufgrund von Wechselwirkungen mit Medikamenten, bestehender Erkrankungen oder fehlender Wirkung nicht eingenommen werden. Die Penispumpe bietet Männern mit Erektionsstörungen also eine angenehme und gleichzeitig nebenwirkungsarme und kostengünstige Alternative zu Potenzmitteln.

Um Männern mit erektiler Dysfunktion eine Erektion zu zaubern, wird kurz vor dem Geschlechtsverkehr der nicht- oder nur schwach erigierte Penis in den Zylinder eingeführt. Durch das Absaugen der Luft entsteht daraufhin ein Unterdruck, welcher zu einem verstärkten Blutfluss in die Schwellkörper und damit zu einer Erektion führt. Ist der Penis ausreichend erigiert, kann die Penispumpe wieder entfernt werden und das Anlegen eines Penisrings verhindert, dass das Blut wieder abfließt…und man(n) kann bis zu einer halben Stunde Geschlechtsverkehr haben.

Zusätzlich kann die sogenannte Unterdruck-Therapiemit der Penispumpe beim Wiederaufbau der Schwellkörper helfen, sodass wieder spontane und natürliche Erektionen aufgebaut werden können. Mit dem entsprechenden Durchhaltevermögen kann die Penispumpe also eine erektile Dysfunktion nachhaltig heilen!

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